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Funktionsweise einer Zugprüfmaschine – denkbar leicht

Die Zugprüfmaschine besteht aus robustem und widerstandsfähigem Material. Außerdem verfügt das Gerät extra eine bewegliche und die feststehende Traverse. Ein hydraulisches System garantiert dann dafür, dass der Bewegungsablauf kontinuierlich vorgenommen wird. Zusätzlich wird der komplette Verlauf in einem sogenannten Spannungs-Dehnungs-Diagramm veranschaulicht. Dieses Diagramm gibt dann Aufschluss darüber, wann der zu testende Werkstoff den Geist abgebrochen hat.

 

Je nach Bedarf existiert die Möglichkeit, Zubehör an eine zugprüfmaschine anzubauen. Das können zum Beispiel Thermokammern oder Spannwerkzeuge sein. Des Weiteren können die Maschinen extra einen Computer angeschlossen werden. Die benötigte Software liegt dann dem Paket bei. Eine einständige Benutzung ist selbstverständlich ebenfalls möglich. Welche Maschine Sie brauchen, hängt vom Werkstoff und vor der tatsächlichen Prüfung ab. Soll bedeuten Ihnen nutzt keine Druckprüfmaschine etwas, wenn die Biegungsmöglichkeit geprüft werden soll.

Abwechslung bei einer Zugprüfmaschine bestes umgesetzt

Das heißt, Sie bestimmen, in wie weit die Prüfmaschine als Tischgerät beziehungsweise als einsäulige Prüfmaschine bei Ihnen fungieren soll. Bei der Letzteren können sich Kräfte bis zu 2,5 Kilonewton entfalten. Darüber hinaus ist jene Prüfmaschine so kompakt, dass diese für Schulungen und für den Lehrbetrieb bestes angebracht ist. Des Weiteren trumpft eine Zugprüfmaschine mit seiner diversen Spannungsversorgung. Das heißt, die Maschine kann sowohl mit 230 Volt als auch mit 110 Volt betrieben werden. Dadurch kann eine Zugprüfmaschine auch international ihre Arbeitskraft unter Beweis stellen. Damit aber nicht genug. Beton pfähle, welche für Brücken vorgesehen sind, werden von Zugprüfmaschinen getestet, die eine größtmögliche Kraft von 600 Kilonewton vorzuweisen haben. Allgemein haben Sie die Möglichkeit zwischen elf unterschiedlichen Zugprüfmaschinen zu wählen. Alle entsprechen natürlich den internationalen Normen, wie DIN EN ISO 7500.

Zugprüfmaschine – eine Maschine, welche flexibel einzusetzen ist

In der aktuellen Zeit müssen Werkstoffe aller Art auf ihre Belastbarkeit begutachtet werden. Und weil solch ein Prozess Stunden oder Tage andauern kann, kommen besondere Maschinen, wie beispielsweise eine Zugprüfmaschine zum Einsatz. Dabei spielt es keinerlei Rolle, in wie weit die Elastizität, die Biegsamkeit oder der Druck genau unter die Lupe genommen wird. Besonders schön an einer Zugprüfmaschine ist die Flexibilität.

Zugprüfmaschine und Langlebigkeit – hervorragend eingespielt

Damit eine Zugprüfmaschine möglichst lange ihre Arbeitskraft unter Beweis stellen kann, wurde bei der Produktion darauf geachtet, dass diese so gut wie wartungsfrei sind. Darüber hinaus wird viel Wert darauf gelegt, dass Teile, wie eine Kugelumlaufspindel eine enorme Verschleißfreiheit vorzuweisen haben. Eine Selbstschmierung und ein Servomotor, welcher Bürstenlos ist, tragen außerdem dazu bei, dass die Maschine über Jahre hinweg ihren Dienst verrichtet. Haben Sie Ihre Zugprüfmaschine nicht gefunden, scheuen Sie sich nicht mit den Mitarbeitern in Verbindung zu treten.