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Computerized Numerical Control – Oder kurz CNC

Bei der CNC-Bearbeitung ist Fräsen und eine hohe Präzision Pflicht. Drehen und Fräsen innerhalb der CNC-Fertigung werden mit Hightech-Maschinen durchgeführt. Dazu zählen beispielsweise die 5-Achs-Fräszentren. Viele Bearbeitungszentren sind hier voll automatisiert mit einem Palettenwechsel oder einem Roboterhandlingssystem. Beim Drehen werden moderne Kurz- oder Langdrehautomaten genutzt.

Die richtige Wahl

Die CNC-Bearbeitung ist immer die richtige Wahl. Denn sie ist effizient und vielseitig innerhalb einer zeitsparenden Fertigung. Jede geometrische Form kann so produziert werden. Die CNC-Bauteile überzeugen dann durch die engen Toleranzen, die mechanische Belastbarkeit und die hervorragenden Oberflächen. Der perfekte Partner für alle CNC-Teile ist der Profi. Die qualifizierten Fachkräfte fräsen und drehen alle Bauteile für unterschiedliche Produkte aus dem Bereich der Medizintechnik oder der Messtechnik. Aber auch im Maschinen- und Anlagenbau wird es genutzt. Die Bio-Technologie, die Elektroindustrie und hochpräzise Fertigungs- und Messsysteme sorgen immer für die Einhaltung der nötigen internationalen Standards. Die strengsten Normen und Kundenvorgaben sind hierbei wichtig. Die CNC-Teile werden auch für andere Branchen gefertigt.

Computerized Mumerical Control

Der Begriff „CNC“ steht für „Computerized Numerical Control“. Das heißt auf Deutsch „rechnergestützte und numerische Steuerung“. Die CNC-Maschinen sind immer auch Werkzeugmaschinen, die mit einer optimalen Steuerungstechnik Bauteile herstellen mit sehr hoher Präzision. Auch wenn die Formen der Bauteile sehr komplex sind, kann dies durchgeführt werden. Der G-Code entsteht durch eine CNC-Programmierung. Das ist eine Maschinensprache, die dann in das individuelle Bearbeitungsprogramm der Maschine wiederum übersetzt wird. Beim Ablauf der CND-Produzierung wird mit einer Computer Assisted Design/Computer Aided Manufacturing-Software, kurz CAD/CAM-Software, ein digitaler Erstentwurf erstellt. So entsteht Schritt für Schritt das jeweilige Bauteil.

Der Fertigungsablauf

Durch die jeweiligen Schnittstellen wird dann die Datei der Software auf eine solche CNC-Maschine exakt übertragen. Der Fertigungsablauf ist somit digital aufgezeichnet. Dann wird ein Rohmaterialblock in die Maschine eingelegt und dank einer hydraulischen Klammer gehalten. Bei vielen Bearbeitungszentren erfolgt dieser Schritt auch vollautomatisch. Das Rohmaterial wird dann mit diversen Werkzeugen bearbeitet. So entsteht das gewünschte Endprodukt. Auch ein Werkzeugwechsel kann, je nach Anlage, immer vollautomatisch erfolgen. Wenn das CNC-Programm durchgelaufen ist, wird das neue Bauteil aus der Maschinen herausgenommen. Bei Bedarf findet eine Oberflächenbehandlung statt. Das kann beispielsweise das Polieren sein. Alle modernen Messmaschinen können das Endprodukt präzise kontrollieren und die Qualität einstellen. Es gibt für jedes Bauteil immer eine optimale Maschine.

Die Ausstattung ist technologisch breit und mit diversen Kinematiken sowie Konfigurationen versehen. Dazu zählen die MZ-Zentren, die Landrehverfahren und die Mehrspindler. Stangenlader haben bis zu drei Meter Länge. Die Matritzenbestückung und die Palettenbestückung ist automatisiert und liefert so maximale Flexibilität und eine hohe Effizienz. Beim CNC-Drehen kann man Kurzdrehen mit einem maximalen Durchmesser von 300 mm und Langdrehen bis zu einem maximalen Durchmesser von 32 mm durchführen. Beim CNC-Fräsen wird das 5-Achsen-Fräsen angewendet. Der Kunde kann sich individuell beraten lassen.

Die Fuchs Werkzeug- und Maschinenbau GmbH ist im Bereich CNC-Bearbeitung kompetenter Ansprechpartner und bietet einen umfangreichen Maschinenpark!